Die Wanderwoche in der
CinqueTerre war für alle Teilnehmer
ein Highlight.
Wir trafen uns am Sonntag Nach-
mittag im Hotel " Villa Adriana"
in Monterosso al Mare.
Unser Hotel " Villa Adriana"
Der Badestrand von Monterosso mit Blick nach Süden
und Norden zum Punto Mesco (Übergang nach Levanto).
Am Montag wanderten wir vom
Ort zum Kloster
"Santurio di Soviore"
aus dem 13.Jh.
Der Abstieg war dann über
Madonna di Regio - San Bernado
nach Vernazzo.
Auf dem aussichtsreichen Küsten-
weg wanderten wir zurück nach
Monterosso.
Monterosso der "Alte Ortsteil".
Blick vom Kloster auf die Bucht von Monterosso.
"Santurio die Soviore"errichtet im 13. Jh.
Bucht von Monterosso.
Blick auf Vernazza.
die Kapelle " Madonna die Regio".
Auf Pilgerpfaden wanderten wir Richtung Vernazza.
Vernazza
der kleine Hafen von Vernazza.
Auf dem Küstenweg zurück nach Monterosso.
Nach 850 Hm und 71/2 Std. eine verdiente Pause.
Am Dienstag führte uns der Weg
rauf zum Punto Mesco( 240m)mit der Ruine der dem
Hl. Abt.Antonius
geweihten Kirche, aus dem 11.Jh.
Weiter über den Monte Negro
mit Blick nach Levanto zum
Kloster Santurio di Soviore, das wir
bei Regenschauer erreichten. Nach
einer Kaffeepause stiegen wir bei
Regen nach Monterosso ab.
Aufstieg zum Punte Mesco mit Blick auf die Bucht von Monterosso.
In der Nähe befand sich auch eine Einsiedelei.
Brotzeit unterhalb von Monte Negro.
Blick auf Levanto.
Bei Regen Richtung Kloster.
Im Klosterkaffee konnten wir uns ein bisschen aufwärmen
bevor wir nach Monterosso abstiegen. 700 Hm - 5 Std.
Der Mittwoch war ein Regentag, so unternahmen wir einen Rundgang im Ort.
Von der Strandpromenade aus führte uns der Weg
auf den Hügel San Cristoforo, vorbei am Monumento a san Francesco d`Assisi zur
Chiesa san Francesco aus dem 17. Jh.
Über kleine Gassen kamen wir wieder zurück in
den Ort.
Den Nachmittag konnte jeder selbst gestalten.
Die Uferpromenade selten so leer !
Das Monumento a San Francesco a`Assisi.
Auf stillen Wegen geht es wieder in den Ort.
Die Kapelle
"Mortis et Orationis"
erbaut im Barock.
"Chiesa di san Giovanni Battista"
in grün / weißen Marmor aus dem 13. Jh.
Die obere Höhenmarke markiert die Höhe der
Schlammlawine, die bei einem Unwetter im Herbst
2011 Monterosso heimgesucht hat.
Dies war die Vinothek, wo wir 2009 unsere Grappa- und Weinprobe veranstalteten.
Ein Zitronenkuchen gehört einfach dazu.
Am Donnerstag wanderten wir
nochmals Richtung Punto Mesco
und weiter Richtung Levanto.
Der Weg führt immer an der Küste
mit herrlichen Blicken übers Meer.
In der Focacceria il Falcone in
Levanto genossen wir die
angeblich besten Focaccia von
Ligurien.
Der Küstenwanderweg nach Levanto.
Der nördliche Küstenabschnitt. In der Bucht rechts liegt Levanto.
Levanto.
Hier genießen wir die "angeblich besten " Focaccia von Ligurien.
Mit dem Zug wieder zurück. 400 Hm - 3 Std.
Freitag war der Höhepunkt der
Cinque Terre Wanderung, der Weg
von Riomaggiore nach Portvenere
und mit dem Schiff zurück.
Mit dem Zug nach Riomaggiore und Aufstieg zum Kloster
Madonna di Montenero.Nach einer
Trinkpause weiter über S.Antonio
Campiglia nach Portovenere.
Steiler Aufstieg zum Kloster"Madonna di Montenero".
Madonna di Montenero
Blick vom Kloster über die gesamte Cinque Terre.
Riomaggiore
Schienenstränge für die Transporzüge der Weinbauern.
Gemütliche Rastplätze luden zu einer Pause ein.
Links eine Korkeiche.
Blick zur Insel Isola Palmeria und Isola del Tino bei Portovenere.
Eine zurfiedene Gruppe kurz vor Portovenere mit der Kirche
"San Pietro"vom 11.Jh.
Die Kirche San Pietro vom Schiff aus.
Riomaggiore.
Vernazza
Monterosso
Am Samstag, unserem letzten
Wandertag fuhren wir mit dem Zug
nach Vernazza und wanderten über San Bernadino nach Corniglia.
Nach einem kurzen Ortsrundgang
wanderten wir über Volastra nach
Manarola.
Zurück fuhren wir mit dem Zug.
Hafen von Vernazza.
Blick zur Bucht von Monterosso.
Tiefblick auf Vernazza.
Die Cinque Terre Wege - ehmalige Bewirtschaftungswege der Weinbauern-.
Kleine Gassen und steile Treppenwege in Corniglia.
Immer wieder findet man schöne Plätze zum genießen.
Steile Stufenwege - hier beim Abstieg nach Manarola.
Manarola.
Die Fensterrosen aus weißem Marmor sind typisch für die Kirchen in der Cinque Terre.
Eine wunderschöne Wanderwoche in der Cique Terre ist zu Ende.
Mein Dank gilt der harmonischen und unternehmungslustigen Gruppe.