Freitag, 29. Juli 2016

Naunspitze 1633m



Wieder einmal hatte der Wetter-
bericht nicht recht, statt Sonne waren Regen und tief hängende
Wolken da.

Wir wanderten statt auf den
Gscheuerkopf  über den
Musikantensteig zur
Vorderkaiserfeldenhütte und auf
die Naunspitze.

Ab und zu zeigte sich ein "Nebelfenster" und bot einen Blick ins Inntal.







Der Regen hatte aufgehört, aber der mit
viel Wurzelwerk und Felsen durchsetzte
Weg war extrem rutschig.

Am "Musikantentreff" machten wir eine
Pause.

Steil und rutschig führte uns der Steig weiter bis zur Vorderkaiserfelden Hütte.





Da das Wetter besser wurde
bestiegen wir noch die Naunspitze.

Rast am Gipfel der Naunspitze  1633m.
Beim Abstieg kurz vor der Vorderkaiserfelden Hütte.

Abstieg zur Ritzau Alm.



An der Ritzau Alm genossen wir auf der Terrasse die Sonne. Wegen der schlechten Wegverhältnisse wanderten wir über den Kaisertalweg und
fuhren mit einem Großraumtaxi
zurück zu den Autos oberhalb
Ebbs.

Donnerstag, 21. Juli 2016

Höllentalangerhütte 1387m - Stangensteig



Müssen wir da raus ???
das war die Frage als wir mit dem Lift am Kreuzeck bei
strömendem Regen ankamen.


 Blick durch einen
Regenvorhang zur Alpspitze.
Auf dem Weg zum Hupfleitenjoch.
Blick nach Garmisch mit Wank.
Die einzigen denen das Wetter taugte waren die Alpensalamander.



Am Hupfleitenjoch 1750m ließ
der Regen langsam nach und
wir hatten einen schönen
Blick zu den Knappenhäusern
und zum Höllentalferner.
Der Hupfleitenjochweg ins Höllental soll zu den schönsten Höhenwegen im 
Alpenraum zählen.


An einem überhängenden Felsen war ein idealer  Rastplatz kurz vor den Knappenhäusern.

Blick zum Höllentalferner und Riffelkopf.
Türkenbund.






     An der neuen Höllentalangerhütte machten wir
in der nun "angekommenen " Sonne ausgiebig Rast und genossen die schöne Aussicht.




Für den Abstieg nach Hammersbach wählten wir  den "Stangensteig" und wurden mit 
wunderschönen Blicken in die Klamm und die umliegende Bergwelt belohnt.









Mittwoch, 6. Juli 2016

Dalfazer Kamm - Rotspitze 2067m



Unsere schöne Rundtour über den Dalfazer Kamm begann
an der Bergstation der Rofan
Bahn 1840m.

Vorbei unterm Gschöllkopf
führte uns der Weg Richtung
Hochiss.

Blick zur Hochiss.
Der Gschöllkopf und der Dalfazer Kamm.
Ein Rudel Gemsen ,wir zählten ca. 40 Stck.




Der Nebel verdrängte die uns am Anfang begleitende Sonne und auch ein kurzer Graupelschauer
empfing uns am Streichkopf-
gatterl 2243m.






Der kurze Abstieg durch das "Rote Klammerl"
war etwas schmierig aber mit einem Seil gut
gesichert.

Unterhalb machten wir eine kurze Rast an einem windgeschützten Platz, bevor wir dann den Weg Nr. 413 (Dalfazalm) verließen und Richtung
Dalfazer Kamm weiterwanderten.

Der Wind löste den Nebel langsam auf und Berge wurden immer freier.
Blick auf die Dalfazer Köpfl 2208m.

Blick zu unserem ersten Gipfel, den Dalfazer Roßkopf 2143m.
Über kurze "Klettereinlagen" führte  der Weg zum Dalfazer Roßkopf.






Am Gipfel des Dalfazer Roßkopfs mit Blick zu unserem nächsten Gipfel die Rotspitze 2067m
Die Rotspitze 2067m.

Ein Gipfel für uns allein mit herrlicher Sicht.


Vom Gipfel folgten wir dem steilen Steig zum Weg, der von der Erfurter Hütte zur Dalfazalm  führt, unserm Einkehrziel.

An der Dalfazalm ließen wir die schöne Rundtour gemütlich ausklingen,bevor wir über die Durraalm zum P.P. am Lift abstiegen.