Mittwoch, 29. Oktober 2014

Wank 1780m



Bei traumhaftem Bergwetter wanderten wir vom
P.P. beim Hochseilgarten ein Stück auf dem Forstweg bis zur Dax Kapelle. Ab hier wurde der Weg steiler und nach ca. 1 Std. erreichten wir die
Mittelstation der Wank Bahn.

Die Dax Kapelle.
Vom Rauhreif "verzaubertes" Farn.
Alpspitz und Zugspitze.





An der sonnigen Mittelstation machten wir
kurz Rast -mit herrlichem Blick ins Wettersteingebirge-.

Ab einer Höhe von ca. 1400m hatten wir Schnee.


Das Wankhaus in Sicht.

Gipfelblick zum Fricken - Bischhof und Krottenkopf.




Auf der Terrasse genossen wir bei Kaffee und
Kuchen die herrliche Rundumsicht bevor wir
auf gleichem Weg abstiegen.

Da wir nicht wieder über die Mittelstation gehen wollten , nahmen wir den schönen
Weg vorbei an der Eckerhütte. Noch eine Sonnenpause, dann wanderten wir über den
Forstweg zurück zum P.P.


Mittwoch, 8. Oktober 2014

Ebner Joch 1957m




Der angesagte Föhn ließ noch auf sich warten,
so wanderten wir bei bedecktem Himmel ab dem
P.P. Rofanseilbahn 980m entlang des Maders-
baches zur Buchaueralm 1420m.

Blick von der Buchaueralm ins Karwendel.



Nach der Trinkpause führte uns der Weg noch ein Stück bergwärts und dann weiter auf dem aussichtsreichen "Hans Huber Weg" zum
Ebner Joch 1957m.

Links ein Blick zu den Dalfazer Wänden.

Unten Blick auf den Achensee.










Kalter Wind ließ die Gipfelrast leider etwas
kurz ausfallen. Trotz der hohen Bewölkung
hatten wir eine gute Fernsicht.

Gut wer Handschuhe und Mütze im Rucksack
hatte, denn die waren gefragt beim Abstieg zur
Astenau Alm.






In der neu umgebauten Astenau Alm 1480m
ließen wir die Tour gemütlich ausklingen.

Der Absteig folgte über einen schönen,
aussichtsreichen Waldsteig durch die Südwestflanke des Ebner Jochs Richtung
Buchaueralm und auf dem Forstweg zum P.P.
Neu errichtete "Ruheplätze" beim Abstieg.

Freitag, 3. Oktober 2014

Wandern in der Fanes 28.09.-03.10.2014


SONNTAG 28.09.

Nach 275 km und ca. 4 Std erreichten wir Pederü
am Ende des wunderschönen Rautales.Nach einer
kleinen Kaffeepause wanderten wir über den
"Dolomiten Höhenweg " zur Lavarella Hütte .
 Unser restliches Gepäck ließen wir hochfahren.








Nach knapp 2 1/2 Std. kam die 2050m hoch
gelegene Hütte in Sicht.

Auf der Hüttenterasse genossen wir noch die
letzten Sonnenstrahlen, das Fazit war
                - endlich Sonne pur !!.

Zum Abendessen a la cart gab`s dreierlei Knödel.


MONTAG 29.09.

Unser heutiges Ziel war der 2908m hohe
               Heiligkreuzkofel.
Wir wanderten über Gras und Felsrippen zur
Hochfläche der kleinen  Fanes.Es war ein herrlicher Weg durch schon schön gefärbte
Lärchenbestände.





Blick zurück zum Grünsee unweit der Lavarellahütte.

Blick zum Heiligkreuzkofel.


Wir waren nicht die einzigen Wanderer.


Die kl.Fanes ist eine riesige Karstfläche.





An der Kreuzkofelscharte angekommen tat
sich uns eine traumhafte Fernsicht auf.
dominierend war die Marmolada.

Nach einer kurzen Rast führte uns der Steig über
den schottrigen Grat steiler zum Gipfel.


Der 2908m hohe Heiligkreuzkofel ist erreicht.

Blick zur "Zehnerspitze".

Noch eine Rast an der Kreuzkofelscharte bevor wir uns an den 
Abstieg machen.
Dolinen mit Schneeresten.




DIENSTAG 30.09.

Unser heutiger Berg führte uns in die östliche
Fanes. Über schöne Plattenwege und Forstweg
kamen wir zum Limosee 2160m.
Hier spiegelten sich die umliegenden Berge im
stillen Wasser.Beim Abstieg fanden zwei Teil-
nehmer den Mut zu Baden !Zu unserem Ziel den
Col Bechei 2795m hatten wir noch gut 700 Hm.
Blick zur Lavarellahütte / Zehner und Heiligkreuzkofel.

Hier spiegelt sich ein weiteres Bergziel die
2655m hohe Antoniusspitze.


Blick beim Aufstieg zum Piz Lavarella und Piz Conturines.
Blick zum Monte Ciaval.

Von Norden kommen Wolken über die " Ju de Sant Antone 2344m".



Letzter steiler Anstieg zum Gipfel.




Auch hier wurden wir bei der Gipfelrast mit einer traumhaften Fernsicht belohnt.
Im Norden waren es die südlichen Zillertaler
und Tauern - Venediger und  Großglockner.
Der Großglockner.


Noch eine kleine Rast mit Blick zum Limosee.






MITTWOCH  01.10.

Die am Vortag gesehenen Wolken brachten uns
leichten Regen. Nach den zwei Tourentagen tat
etwas Ruhe gut, so verbrachten wir den Vormittag mit Spielen und Lesen.
Nachdem der Regen nachgelassen hat waren die
Teilnehmer nicht mehr zu halten, so wanderten wir noch über den Limosee zur Gr.Fanesalpe.


Blick auf den Grünsee mit Lavarella Hütte.
Rast an der Gr. Fanesalpe (leider schon geschlossen).


Im Westen wird es schon heller !!



DONNERSTAG  02.10.

Wieder ein wolkenloser Tag für unser heutiges Ziel die  Antoniusspitze  2655m.
Ein schöner Steig führte uns in das Hochtal
"Plan de Salines"direkt auf die Felsabstürze
der Furcia dai Fers zu.



Auch Gemsen unternahmen einen Ausflug !.

Die Felsabstürze der Furcia dai Fers.

Der Aufstieg zur Scharte führte durch ein steiles Schotterfeld.
Blick von der Scharte nach Norden.

Ein Marterl für den Hl. Antonius.


Das etwas zu klein geratene Gipfelkreuz.
Eine zufriedene Gipfelgruppe.



Abstieg über die Hochfläche der "Plan de Salines".

Noch ein Abstecher zum schön gelegenen "Grünsee" nahe der Hütte.



Die Felsrippen mit oft tiefen Gräben waren überall, so hieß es aufpassen beim Gehen !





FREITAG  03.10.

Leider geht auch die schönste Zeit zu Ende , so hieß es Abschied  nehmen. Wir wanderten wieder bei Sonnenschein auf dem Anstiegsweg
zurück nach Pederü.
.






  Auf diesem Wege möchte ich mich 
    nochmals bei allen  Teilnehmern 
 dieser Wanderwoche  recht herzlich
  bedanken für das
 kameradschaftliche  Verhalten.